Kängurus, Trambahn und Feuerwehrbaum

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27.12.:
Unsere heutiges Ziel „Pemberton“ ist nur 150 km entfernt und so haben wir viel Zeit. Zuerst gehen wir ins Visitorcenter und erkundigen uns nach der Trambahn-Fahrt. Kein Problem: hinfahren + Ticket kaufen….plötzlich steht ein kleines Känguru neben uns….und da sind noch mehr, denn im Visitorcenter werden Tierwaisenkinder aufgezogen. Wir sind ganz verzückt und streicheln die kleinen Hüpfer natürlich ausgiebig. Ein kleines Schwarzfuss-Felsen-Wallaby ist auch dabei und interessiert sich sehr für Walter’s Schuhe. Fast vergessen wir unsere Trambahn.
Mit der geht es durch dichte Karri- und Marri-Wälder, bei einer Wasserkaskade dürfen wir aussteigen. Berühmt ist Pemberton für seinen Feuerauskuck-Baum, der 60 m hoch ist, oben eine Aussichtsplattform hat und bestiegen werden kann. Ich bleibe als Bodenpersonal zurück und Walter macht sich an den Aufstieg. Es sind Eisenstangen als Trittleiter eingeschlagen und wenn Gegenverkehr kommt, wird es ganz schön eng…nichts für mich. Aber die Aussicht von oben soll die Mühe wert sein. Zum Glück reicht meine Phantasie aus, um mir einen Wald von oben vorzustellen. Hier werden außerdem Marrons (große Flusskrebse) gefangen und wir freuen uns schon aufs Abendessen. Nicht-Klettern macht auch hungrig!

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