25.11.17
Der Tag startet mit einem ordentlichen Frühstück….Eier, Speck, Tomaten, Toast….usw. und wir planen unseren Tag. Den Reisebericht stelle ich online, weil nur hier oben auf der Terrasse das internet funktioniert….also habt immer bitte etwas Geduld. Als ich heute morgen meinen Bikini anziehen wollte, habe ich festgestellt, dass ich leider 2 Bikini-Hosen eingepackt habe und kein Oberteil….Walter meint, was unten passt, passt auch oben….Männer! Aber die kluge Frau hat ja mehrere Bikini dabei….puh Glück gehabt! Wir mieten uns ab morgen ein Auto, damit wir mobil sind. Den Gedanken einen Roller zu mieten, haben wir verworfen, da wir gesehen, dass sic die Fahrweise von unser unterscheidet und das ja auch alles links….besser mehr Blech! Während wir unsere Liegen beziehen, um darüber nachzudenken, ob wir an den Strand gehen oder mit dem Fahrrad fahren sollen, geht ein tropischer Schauer nieder, der in Sekunden alles durchnässt….wir sind schnell, aber nicht schnell genug. Wir wechseln auf unsere Terrasse, wo wir trocken sitzen können….noch ein Grund warum Rollerfahren keine so tolle Idee ist. Als der Schauer vorbei ist, spazieren wir nochmal Richtung Fischmarkt und werden prompt wieder erwischt und flüchten uns ins Surfers Cafe….das kennt man uns ja schon. Also gibt es gleich mal wieder Cocktails und ein Banks (einheimisches Bier) zur Entspannung und Eingewöhnung. Wir versuchen den „Flying Fish“ – ein Spezialiät auf Barbados – und so können wir ganz gelassen auf eine Trockenperiode zum heimlaufen warten. Walter muss das Fußballspiel ansehen, was bei der schlechten Internetverbindung sicher nicht einfach wird und damit ich das Drama nicht live miterleben muss, lasse ich mir Liegestühle an den Strand bringen und gehe baden. Wir wohnen ja in der Nähe vom Flughafen und so kommen hin und wieder Flugzeuge an….also wie daheim – Fluglärm und so….aber halt mit Meer, Sonne und Palmen.
Kleine Fischschwärme fliegen über das Wasser….wahrscheinlich der Nachwuchs der Flying Fish-Bestände…! Die Temperaturen sind sehr angenehm (Luft und Wasser) und bisher habe ich noch keine Mücke gesehen. Jetzt machen wir uns fertig und gehen zum „Fish Fry“, mal sehen, was da so los ist. Ich kann mich noch gut erinnern als ich mit meiner Mutter auf Barbados war und Monika und Achim uns auf den Fish Fry mitgenommen haben. Unser Mädel an der Rezeption hat uns „Uncle George“ empfohlen….und so machen wir es….wir suchen uns Uncle George und werden sofort mit Probierhäppchen animiert. Ich entscheide mich für den „Sexy Barracuda“ und Walter will unbedingt den gegrillten Lobster…der servierte Rumpunsch aus Plastikbechern schmeckt nach mehr…wir sitzen im Trubel auf Holzbänken und essen den frischen Fisch vom Grill…..alles ist wirklich toll und es ist sehr lustig. Der Nabel glänzt, das Bäuchlein spannt…so wanken wir nach Hause und freuen uns auf den nächsten Tag, wenn wir mit dem Auto unterwegs sind.